In der Rhonestadt kommt es zu einem personellen Wechsel auf der obersten Führungsebene. Der neue Verantwortliche kommt ursprünglich von der ING Bank.

Per Anfang September hat Gabriele Odone (Bild) die Leitung für das Marktgebiet Genf übernommen, wie einem Communiqué der Bank Julius Bär zu entnehmen ist. Er setzt dabei Olivier Baudry, der Senior Client Executive wird; in dieser Funktion verbleibt er in der Geschäftsleitung, wie es weiter heisst.

Odone stiess 2010 im Zuge der Übernahme der holländischen ING Bank (Schweiz) zu Julius Bär, wo er zunächst eine Abteilung für «Spezialkunden» in der Schweiz leitete. In der Folge übernahm er zusätzlich ad interim die Führung der Marktregion Waadtland-Wallis und zwar von März 2013 bis März 2014.

Insgesamt bringt Odone eine gut 20-jährige Erfahrung im Bankgeschäft mit, wobei sein Kompetenzschwerpunkt im Private Banking französische Schweiz sowie in Italien liegt. Sowohl Odone als auch Baudry werden in ihren neuen Fuktionen an den Giovanni M.S. Flury berichten, seines Zeichens Schweiz-Chef bei Julius Bär.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.86%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.42%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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