Die Genfer Bankengruppe Edmond de Rothschild erweitert ihr Management durch eine neue Position. Besetzt wird sie durch eine Bankerin, die einen langen Aufstieg gemacht hat.
Der Schweizer Ableger der Edmond de Rothschild Gruppe in Genf hat neu einen Chief Administration Officer. Ernannt hat sie dafür Sabine Rabald (Bild), wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Die 44-Jährige soll zudem Stellvertreterin des CEO werden, Emmanuel Fievet. Rabald wird zudem an Manuel Leuthold rapportieren, der seit 2012 Chief Administration Officer der Rothschild-Holding in Paris ist. Verantwortlich ist man als Chief Administration Officer für die Support-Funktionen.
Bei der SBG im Back-Office angefangen
Die Ernennung Rabalds zur Stellvertreterin des CEO muss noch von der Finma genehmigt werden. Rabald hat bereits eine lange Laufbahn im Banking absolviert, die 1990 bei der Schweizerischen Bankgesellschaft begonnen hatte.
Zur Rothschild-Gruppe stiess sie 1995, als sie in die Compagnie de Trésorerie Benjamin de Rothschild eintrat. Sie stieg in der Folge zur Chefin für Controlling und Compliance auf. Erst in diesem Jahr wurde sie zur Leiterin der Administration und ins Executive Committee von Edmond de Rothschild Asset Management berufen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.63%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.54%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
