Die Neuenburger Banque Bonhôte hat in Bern einen neuen Niederlassungsleiter ernannt. Er bringt auch Erfahrung aus dem Eishockeysport mit.
Nach dreijähriger Aufbauphase in Bern richtet sich der 55-jährige Jürg Legler neu aus. Wie bis anhin im Range eines stv. Direktors wird er sich vermehrt um Kundenangelegenheiten kümmern. Gleichzeitig stösst der 50-jährige Franz C. Brunner (Bild) zur Privatbank, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Die 2012 gegründete Niederlassung am Theaterplatz wird damit kontinuierlich ausgebaut. Brunner wird ab Anfang Dezember 2014 als Direktor und Vermögensverwalter tätig sein. Er verfügt gemäss Firmenangaben über 25 Jahre Erfahrung im Private Banking bei diversen Finanzinstituten (Basler Kantonalbank, AAM Privatbank, Credit Suisse, Privatbank Von Graffenried sowie Bank von Ernst) in Bern.
Auf dem Eis
Die letzten knapp dreieinhalb Jahre amtete er allerdings als Vizepräsident des Eishockey-Clubs EHC Bern 96. Brunner studierte Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bern und absolvierte die Swiss Banking School; an der Universität Genf machte er einen MBA und an der Carnegie Mellon University erlangte er zudem einen Executive MBA. Weiter besitzt er ein Diplom als Certified Financial Planner.
Die 1815 gegründete Banque Bonhôte verfügt neben dem Hauptsitz in Neuenburg, Filialen in Biel, Genf und Bern.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.57%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
