Das Asset Management der Genfer Privatbank will im vietnamesischen Markt investieren. Das betrifft auch den Crash-Propheten Marc Faber.
Pictet Asset Management hat in Hongkong personell aufgestockt. Wie die Branchenplattform «Asian Investor» berichtete, hat die Bank ein Team für den Handel mit Renminbi-Bonds aufgebaut. Zudem wurde ein Handelsteam aus der Schweiz nach Hongkong transferiert und dort um ein weiteres Mitglied ergänzt. Das Trio werde sich auf den asiatischen Aktienmarkt konzentrieren.
Geplant ist auch, im vietnamesischen Markt aktiv zu werden. Die Infrastruktur stehe bereit, sagte David Clark, der Chef des Aktienteams in Hongkong, zu «Asian Investor». Die Broker seien eingestellt und die Portfoliomanager seien daran, die Aktien zu selektionieren.
Bislang arbeitete Pictet Asset Management mit dem Fonds Dragon Capital zusammen, um Zugang zu vietnamesischen Aktien zu erhalten. Der in Ho-Chi-Min-City basierte Fonds wird von Marc Faber gemanagt. Der Schweizer gehört zu den Pionieren im vietnamesischen Markt.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
