Die Bank Crédit Agricole zieht ihre Zürcher Private-Banking-Teams an einem Standort zusammen. Das soll die Effizienz steigern.

Uraniastrasse 280Die Schweizer Privatbank der französischen Crédit Agricole rückt in Zürich näher an die anderen Geschäftsbereiche heran. Unlängst bezog sie neue Büros an der Uraniastrasse 28. Dort sind von nun an sämtliche Sparten der Crédit Agricole Gruppe unter einem Dach vereint.

«Die Konzentration der verschiedenen Kompetenzbereiche der Crédit Agricole Gruppe an einem einzigen Standort ermöglicht es uns, Synergien besser zu nutzen», sagt Thomas Wittlin, Geschäftsleiter von Crédit Agricole Private Banking in Zürich. Am neuen Standort mitten in der Zürcher City sind neben der Privatbank auch der Finanzprodukte-Vertrieb von Amundi und die Fondsverwaltung CACEIS tätig. Total beschäftig Crédit Agricole in der Limmatstadt 70 Mitarbeitende.

Gewichtig in der Schweiz

Crédit Agricole Private Banking ist seit 1876 in Genf ansässig und zählt heute zu den grösseren Auslandsbanken in der Schweiz. Das Finanzinstitut beschäftigt an den Standorten Lausanne, Lugano und Zürich rund 1'100 Mitarbeitende.

Neben der Vermögensverwaltung ist die Bank hierzulande auch in den Bereichen Kapitalmarkt, Finanzierung von internationalen Handelsgeschäften und Rohwaren, im Firmenkundenbereich sowie in der Banklogistik tätig.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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