Die Notenstein Privatbank hat einen neuen Leiter für ihr Schweizer Geschäft gefunden. Der Posten war im vergangenen Frühjahr frei geworden.
Ab Mai 2015 ist die Geschäftsleitung der Notenstein Privatbank wieder komplett: Dann wird Martin Liebi (Bild) als neuer Leiter Privatkunden Schweiz seine Tätigkeit aufnehmen, wie Notenstein am Mittwoch mitteilte.
Liebi kommt von der Bank Schroder & Co., wo er seit 2008 als Mitglied der Geschäftsleitung und als Leiter Client Relationship Management Schweiz tätig war. Wie Notenstein-CEO Adrian Künzi in der Mitteilung zitiert wird, wird unter Liebis Führung das Kerngeschäft der Privatbank weiter gestärkt.
Künzi leitet den Bereich der Schweizer Privatkunden seit vergangenem Frühjahr selber, nachdem der bisherige Leiter Martin Schenk die Bank verlassen hatte. Mit der Anstellung von Liebi kann der Notenstein-CEO diese interimistische Leitung wieder abgeben. Liebi war vor Schroder bei der Lloyds Bank und bei der Credit Suisse tätig gewesen, wo er Führungserfahrung in allen Sprachregionen der Schweiz gesammelt hatte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.21%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.41%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.19%
