Der Vermögensverwalter Swiss & Global Asset Management spannt im Fondsbereich mit einem grossen US-amerikanischen Finanzdienstleister stärker zusammen. Das Volumen umfasst 70 Milliarden Dollar.
Die GAM-Holding-Tochter Swiss & Global Asset Management verstärkt die Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen State Street Corporation. Dies teilte der US-amerikanische Finanzdienstleister mit Sitz in Boston mit.
Die Kooperation umfasst verschiedene Dienstleistungen für verwaltete Vermögenswerte in der Höhe von 70 Milliarden Dollar. Der Finanzdienstleister State Street wird laut Mitteilung den grössten Teil der Anlagefondspalette von Swiss & Global in der Schweiz und in Luxemburg bedienen. Dazu gehören auch die Publikumsfonds, die unter der Marke Julius Bär Funds vertrieben werden.
Umfassender Administrationsservice
Die Zusammenarbeit decke zudem Bereiche wie Wertpapierverwahrung, Asset-Pooling, Wertpapierleihe, Fremdwährungshandel, Absicherung von Anteilsklassen, Fondsbuchhaltung und -administration sowie Transfer Agency-Dienstleistungen ab, heisst es.
«Während der vergangenen zwei Jahre hat Swiss & Global eine Partnerschaft mit State Street aufgebaut, die sich lediglich auf Dienstleistungen für einen Teil unserer Anlagefonds beschränkte. Jetzt haben wir State Street beauftragt, die Administrationsdienstleistungen für den Grossteil unserer Anlagefonds zu übernehmen», wird Martin Jufer, Mitglied des Group Management Board der GAM Holding und COO für Swiss & Global, in der Mitteilung zitiert.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.65%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
