Nicholas Brock wird Anfang 2010 zum Team der Abteilung «Unabhängige Vermögensberater» stossen - ein lukratives Marktsegment.

Nicholas_Brock_Julius_BrDer 56-jährige Nicholas Brock bringt reichlich Erfahrung zu Julius Bär. Zuvor arbeitete er beim Schweizerischen Bankverein und später bei der UBS. Dort hat er das Geschäft der unabhängigen Vermögensverwalter aufgebaut. Bei Julius Bär zeigt man sich sichtlich erfreut über den Neuzuzug.

«Wir freuen uns, dass wir mit Nicholas Brock eine äusserst erfahrene und anerkannte Persönlichkeit und dadurch eine wertvolle Ergänzung für unser Team gewinnen konnten», kommentiert Walter Wichert, der Leiter der Abteilung den Wechsel.

In der Schweiz gibt es mehere tausend unabhängige Vermögensverwalter. Das Marktvolumen für diesen Bereich wird auf 300 bis 500 Milliarden Franken geschätzt.

Bei Julius Bär sind derzeit zwanzig Stellen ausgeschrieben.

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.22%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.79%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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