Der Asset Management-Arm der Genfer Privatbank hat von den chinesischen Behörden die Erlaubnis erhalten, Renminbi im chinesischen Markt anzulegen.
Pictet Asset Management hat vergangenen Herbst in Hongkong begonnen, einen Desk für den Handel mit Renminbi-Bonds aufzubauen. Jetzt hat das Institut von den chinesischen Behörden den Status des Renminbi Qualified Foreign Institutional Investor (RQFII) erhalten, wie die Branchenplattform «Wealth Briefing Asia» am Mittwoch berichtete.
Im Rahmen dessen erhielt Pictet eine Quote von 1 Milliarde Renminbi, das sind rund 160 Millionen Dollar. Diese Summe darf Pictet offshore von Hongkong aus im chinesischen Kapitalmarkt investieren.
China öffnet mittels RQFII westlichen Finanzinstituten den Zugang zum Kapitalmarkt. J.P. Morgan, Blackrock oder auch BNP Paribas hatten bereits früher solche Quoten erhalten.
Pictet hat im vergangenen Jahr auch ein Handelsteam aus Genf nach Hongkong verlagert, um im asiatischen Aktienmarkt stärker zu werden. Geplant ist auch, im vietnamesischen Markt tätig zu werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
