Das Global Asset Management der UBS schafft in Hongkong eine neue Position. Eine Kaderfrau von HSBC wird zuständig für den Produktevertrieb an institutionelle Kunden.
Die UBS hat von der HSBC Julie Koo (Bild) geholt. Wie die Branchenplattform «Asianinvestor» am Freitag berichtete, wird Koo im Global-Asset-Management-Team unter René Bühlmann arbeiten.
Für sie sei eigens eine neue Position geschaffen worden. Koo wird ab Mitte April die Distribution an institutionelle Kunden in Hongkong, Südostasien, Offshore-Korea und Taiwan leiten.
Zudem werde sie in der Region Asien-Pazifik auch koordinative Aufgaben haben. Bühlmann ist seit vergangenem Juni der Chef des Global Asset Management der UBS für Asien-Pazifik. Bis 2018 soll er die verwalteten Vermögen von derzeit 150 Milliarden Dollar verdoppeln, wie auch finews.ch berichtet hat.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.51%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.22%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.38%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
