Bei Julius Bär kam die Schweizer Banken-Software-Firma Avaloq nicht zum Zug. Dafür konnte das Unternehmen in Deutschland einen Auftrag für das europäische Geschäft einer Grossbank gewinnen.
Die İşbank hat für ihr Banking-Geschäft in Europa die «Avaloq Banking Suite» gewählt. Damit wird sie Prozesse vereinfachen sowie standardisieren und dabei ihre Qualitätsstandards wahren und die operative Effizienz steigern, wie die Schweizer Firma Avaloq am Montag mitteilte.
Die İşbank mit Sitz in Frankfurt am Main ist die europäische Tochtergesellschaft der Türkiye İş Bankası, einer der grössten Privatbanken und Industriegruppen der Türkei. Das Institut ist im Unternehmens- und Privatkundengeschäft tätig und verfügt über eine breite Kundenbasis in Deutschland, Frankreich, der Schweiz, Bulgarien und den Niederlanden.
Die internationale Wachstumsstrategie der Bank setzt eine flexible und moderne Technologie-Plattform voraus, wie es weiter heisst. Im Einklang mit den Richtlinien des Konzerns werde die Bank die «Avaloq Banking Suite» als ihr neues Core-Banking-System selbst betreiben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.38%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.18%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
