2014 lief für die Bank Linth. Sie erzielte das beste Ergebnis seit 2009. Im Verwaltungsrat kommt es zu Ersatzwahlen.

Das vergangene Geschäftsjahr habe höheren Kundenzuspruch mit gesteigertem Ertrag und tieferen Kosten vereint, teilte die Bank Linth am Dienstag mit. Somit stieg der Reingewinn für 2014 um 17,8 Prozent auf 19,9 Millionen Franken.

Karin Lenzlinger 160
Die Bank verwaltet nach einem Zuwachs von Kundengeldern nun 6,3 Milliarden Franken. Die gesamten Kundenausleihungen lagen Ende Jahr bei 5,2 Milliarden Franken, was 4,9 Prozent mehr sind als 2013.

Den Aktionären soll eine unveränderte Dividende von 8 Franken pro Aktie bezahlt werden.

Gabriel Brenna 160
Für die kommende Generalversammlung sind zudem Karin Lenzlinger Diedenhofen (Bild links) und Gabriel Brenna (Bild unten) zur Wahl in den Verwaltungsrat vorgeschlagen. Hans Fäh und Urs Müller stellen sich nicht mehr zur Wahl.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.29%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.92%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.26%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.75%
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