Der frühere Ski-Star lanciert zusammen mit der Schweizer Finanzgruppe Aquila Investments einen Fonds zur Förderung des Skinachwuchses im Wallis.

Das Anlageziel des «Ski Valais Charity Bond Fonds» besteht in der Erzielung einer Rendite, die sich an der Entwicklung des Marktes für Schweizer-Franken-Obligationen mit Schwergewicht auf ausländische Schuldner orientiert. Dabei sind die Sicherheit des Kapitals sowie die Liquidität des Fondsvermögens zu berücksichtigen. Die Hälfte der jährlichen Ertragsausschüttung wird der Fondation Ski Valais zugewiesen, deren Präsident Zurbriggen heute ist. Die Zusammenarbeit basiert auf den guten Beziehungen von Aquila-Gründer Max Cotting mit dem früheren Skistar.

Als Nebeneffekt bei diesem Fonds reduziert sich das steuerbare Einkommen des Investors im gesetzlichen Rahmen um den Betrag der Spende. Der Fonds bietet sicherheitsorientierten Anlegern mit einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont die Möglichkeit, ihr Vermögen in eine Anlageform mit niedrigem Risiko zu investieren und gleichzeitig für einen guten Zweck zu spenden.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.65%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.49%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.28%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.14%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.44%
pixel