Der Asien-Chef verlässt das Genfer Finanzinstitut. Ein herber Verlust – aber laut UBP bleibt die Wachstumsstrategie unverändert.

Nun hat die Union Bancaire Privée (UBP) bestätigt: Stephan Repkow (Bild) verlässt die Bank. Auch finews.ch hatte dies bereits am Montag auf Grund von Angaben aus Branchenkreisen angekündigt. Eine Sprecherin der Bank bestätigte am Dienstag gegenüber finews.ch, dass ihr Asien-Chef das Unternehmen im zweiten Halbjahr verlassen werde.

Repkow arbeitete vier Jahre lang für die Genfer Privatbank in Asien und verhalf der Bank in der Zeit zu einem raschen Wachstum. Der gebürtige Franzose ist in Singapur stationiert.

Die UBP werde zu gegebener Zeit über die Nachfolge Repkows informieren, hiess es weiter. Er habe der Bank und ihrer Entwicklung in Asien grosse Verdienste erwiesen. Aber die Wachstumsstrategie der UBP bleibe auch mit seinem Weggang unverändert bestehen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
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  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.75%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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