Bei der InCore Bank, einer Tochter der Zürcher Privatbank Maerki Baumann, kommt es zu einem Wechsel an der Spitze.
Nach knapp zwei Jahren als CEO der InCore Bank gibt Roland Eilinger (Bild links) den Vorsitz der Geschäftsleitung per sofort ab. Unter seiner Ägide erfolgte nach der Plattform-Erneuerung der operationelle und finanzielle Turnaround des Instituts, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Eilinger war vier Jahre für die auf Outsourcing von Dienstleistungen spezialisierte Bank tätig.
Seit 2007 im Unternehmen
Neuer Vorsitzender der Geschäftsleitung wird Mark Dambacher (Bild oben), bisher stellvertretender CEO. Dambacher war seit Gründung der Bank 2007 massgeblich an deren Auf- und Ausbau beteiligt und zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung zuständig für die Bereiche Relationship Management, Accounting, Legal & Compliance sowie Risk Control.
Zuvor war er viele Jahre in der Wirtschaftsprüfung sowie in der Beratung von internationalen Institutionen tätig.
Zusammen mit seinem Führungsteam will Dambacher gemäss weiteren Angaben die Opportunitäten im Markt der Outsourcing-Dienstleistungen für Privatbanken nutzen und dem eigenen Haus ein weiteres, profitables Wachstum ermöglichen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.19%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.95%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
