Die Westschweizer Bankengruppe Bonhôte putzt sich zum 200-jährigen Bestehen heraus. Zudem gab sie einige Zahlen zum Geschäftsverlauf 2014 bekannt.
Zum 200-jährigen Jubiläum hat die 1815 gegründete Bank mit Sitz in Neuenburg diverse Publikationen zum Thema «Bonhôte – 200 Jahre auf die Zukunft ausgerichtet» publiziert, teilte die Bank am Donnerstag mit.
Zudem gab das Institut ein paar Kennzahlen zum Geschäftsjahr 2014 bekannt. Der Reingewinn kletterte gegenüber dem Vorjahr um 28 Prozent auf gut 2,4 Millionen Franken. Hoch fiel laut Bonhôte auch der Netto-Neugeldzufluss von 5,2 Prozent aus. Insgesamt stiegen die Kundengelder um knapp 9,7 Prozent, wie von CEO Yves de Montmollin (Bild) zu erfahren war:
Er sagte weiter: «Die Entwicklung in den vergangenen Jahren zeigt, dass wir mit unserer Unabhängigkeit und unserem Fokus auf dem Schweizer Markt richtig liegen.»
Weitere Angaben machte die nach wie vor diskrete Privatbank nicht. Das Institut unterhält neben dem Hauptsitz in Neuenburg auch noch Niederlassungen in Genf, Biel und Bern.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.71%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.47%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.46%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.36%
