Im vergangenen Geschäftsjahr erlitt die Bank gewisse Rückschläge. Ihre Sparanstrengungen will sie aber unvermindert fortsetzen.

Die Bank Zweiplus hat 2014 einen Reingewinn von 3,1 Millionen Franken erzielt, rund die Hälfte des Vorjahresgewinnes. Doch sei die Kosteneffizienz weiter gesteigert worden, teilte die Bank Zweiplus am Mittwoch mit.

Das Geschäftsjahr 2014 sei gut verlaufen, was den ansprechenden Märkten und der rigorosen Kostenkontrolle geschuldet sei. Dennoch war der Betriebsertrag mit 47 Millionen Franken 8 Prozent tiefer als im Vorjahr.

Tiefere verwaltete Vermögen

Zudem erlitt das mehrheitlich der Bank J. Safra Sarasin gehörende Institut auch einen Rückgang bei den verwalteten Vermögen: Waren es 2013 noch 4,9 Milliarden Franken, so verwaltete die Bank Ende des letzten Geschäftsjahres noch 4,5 Milliarden Franken.

Neben J. Safra Sarasin ist auch die Falcon Private Bank an Zweiplus beteiligt.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.21%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.94%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.41%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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