Das Staatsinstitut regelt die Vergangenheit im grenzüberschreitenden Geschäft mit Deutschland in Form einer einmaligen Zahlung.

Die Basler Kantonalbank (BKB) überweist den deutschen Behörden insgesamt 38,6 Millionen Euro, wie die Bank am Donnerstag mitteilte. Damit sei die Vergangenheit mit Bezug auf nicht versteuerte Vermögenswerte deutscher Kunden bereinigt.

Laut eigenen Angaben ist die Basler Kantonalbank die erste Inlandbank, welches die Vergangenheit im grenzüberschreitenden Geschäft mit Deutschland regeln wird.

Die bereits im Jahr 2011 ergriffene und konsequent umgesetzte Weissgeldstrategie sei eine wichtige Voraussetzung zur raschen Bereinigung der Situation im Zusammenhang mit deutschen Kunden gewesen, hiess es weiter. Die Einigung mit den deutschen Behörden stellt gemäss der Bank den letzten Schritt in der Umsetzung dieser Strategie dar.

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