Der Technologie- und Managementberater Bearingpoint hat einen neuen Teilhaber. Der Partner ist Bankenexperte und soll in rund einem Jahr eine Führungsrolle in Genf und in Zürich übernehmen.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz hat die Unternehmensberatungsfirma Bearingpoint elf Teilhaber aus unterschiedlichen Fachgebieten aufgenommen. In der Schweiz wurde Jean-Michel Marguerat (Bild) zum Partner befördert, wie aus einer Meldung hervorgeht.
Der 47-jährige Marguerat ist bei Bearingpoint in Genf Experte für Banking and Capital Markets sowie Asset-Based Consulting. Er arbeitet seit 17 Jahren bei der Beratungsfirma in den Bereichen Banking und Kapitalmärkte. In der Schweiz ist Bearingpoint in Zürich und Genf vertreten. Die Firma ist aus der ehemaligen KPMG Consulting hervorgegangen.
Nach einer Übergangszeit von zwölf bis 24 Monaten soll Jean-Michel Marguerat ausserdem die Fire-Teams in Genf und Zürich führen, wie die Wirtschaftszeitung «L'Agefi» meldete. Fire ist eine Reporting-Software für die Regulierung von Banken. Das Programm verwendet unter anderem Bilanz und Erfolgsrechnung, um daraus rund 200 Berichte und Statistiken an die SNB und an die Finma zu erstellen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.08%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.42%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.45%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.38%
