Kristinn Kristinsson hat gekündigt. Der Abgang ist bereits erfolgt und erfolgte aus persönlichen Gründen. Ein Nachfolger ist noch nicht bestimmt.
Bereits letzte Woche soll Kristinsson seinen Arbeitsplatz als Chef des Private Banking bei der Bank Sarasin verlassen haben. Die Basler Bank bestätigte den Abgang gegenüber dem Branchenportal «WealthBriefing». Wer die offene Stelle besetzen wird, sei momentan jedoch noch nicht bekannt.
Kristinsson wurde im März 2007 direkt als Chef des Private Banking zu Sarasin in die Rhonestadt berufen. In dieser Stellung stand er an der Spitze des gesamten Geschäfts der Genfer Geschäftsstelle.
Der griechisch-schweizerische Doppelbürger hatte zuvor schon bei der Credit Suisse gearbeitet. Dort war er als Regionalmanager für Griechenland, Zypern und Malta zuständig gewesen. Seine Karriere startete Kristinsson 1982 beim Schweizerischen Bankverein.
Die Bank Sarasin hat derzeit 6 Stellen ausgeschrieben.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.35%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.28%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
