Die Schweizer Bankensoftwarefirma investiert kräftig in das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Edinburgh. Bis Ende Jahr will Avaloq den Personalbestand dort verdoppeln.
Der Software-Anbieter Avaloq baut in der schottischen Hauptstadt Edinburgh weiter aus. Die Bürofläche im Geschäftspark Tanfield soll von rund 1’130 Quadratmeter auf rund 1’990 Quadratmeter fast verdoppelt werden. Dies meldet die schottische Tageszeitung «Dailyrecord».
Bis Ende Jahr will Avaloq auch die Zahl der Mitarbeiter im Forschungs- und Entwicklungszentrum massiv aufstocken. Derzeit beschäftigt das Softwareunternehmen 75 Leute in Edinburgh. Der Personalbestand soll kurzfristig auf 90 erhöht werden, bis Ende Jahr auf 130.
«Seit der Gründung 2011 hat unser Zentrum rasche Fortschritte gemacht, so dass es heute den gleichen Status wie unsere Entwicklungseinrichtung in Zürich erreicht hat», sagt Chris Zwicker von Avaloq Innovation gegenüber «Dailyrecord».
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.2%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.53%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.24%
