Die Schweizer Privatbank EFG International holt für die Leitung der Private-Banking-Sparte in Genf einen Mann von der CS.
EFG International hat Philippe Bruyère (Bild) als neuen Leiter Private Banking Genf eingestellt, wie die Bank am Montag mitteilte. Er beginnt am 1. Juni und wird an Adrian Kyriazi, CEO Kontinentaleuropa und Leiter Private Banking Schweiz, rapportieren.
Bruyère ersetzt Jean-Louis Platteau, der sich auf die Entwicklung seines eigenen Kundenportfolios konzentrieren und das Segment der unabhängigen Vermögensverwalter leiten wird.
Zuvor war Bruyère bei der Credit Suisse tätig, wo er seit 2010 als Market Group Head für Russland, Zentralasien, Osteuropa, Israel und Griechenland mit Sitz in Genf fungierte. Als Führungskraft bekleidete er Finanz- und Geschäftsleitungsfunktionen in verschiedenen Dienstleistungsbereichen wie der Reisebranche und der Finanzindustrie.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.9%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.68%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.1%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.42%
