Die UBS holt für die Betreuung ihrer Kunstsammlung eine bekannte New Yorker Kunst-Spezialistin vom Auktionshaus Sotheby’s. Mit ihrer Tätigkeit soll sie auch die Banker im Alltag beflügeln.
Mary Rozell (Bild) heisst die neue globale Leiterin der UBS Art Collection. Sie ersetzt Irene Zortea, die in den Ruhestand geht, wie die UBS in einer Mitteilung schreibt.
Rozell ist seit sechs Jahren Programm-Direktorin bei Sotheby 's Institute of Art in New York. Ausserdem ist sie Autorin vom «The Art Collector’s Handbook» sowie Beraterin für mehrere grosse private Kunstsammlungen.
Kunsthistorikerin und Rechtsanwältin
Rozell gilt in Fachkreisen als renommierte internationale Kunstsammlungs-Spezialistin, wie die Grossbank weiter berichtet. Sie ist studierte Kunsthistorikerin und Rechtsanwältin. Mary Rozell wechselt im September zur Grossbank.
In ihrer neuen Rolle soll sie ein globales kleines Team von Kunstexperten führen. Als Leiterin ist sie zudem für die Akquisitionen, Ausstellungen und Gesamtleitung der UBS-Kunstsammlung verantwortlich, heisst es.
Zeltners neue Perspektiven
Die UBS Art Collection gehört zu den bedeutendsten Unternehmenssammlungen der Gegenwartskunst. Die Galerie umfasst mehr als 30’000 Kunstwerke, verteilt auf rund 800 UBS-Standorte und Ausstellungen in der ganzen Welt.
«Wir glauben, dass das Sammeln zeitgenössischer Kunst jeden Tag innovatives Denken und neue Perspektiven in unsere Büros bringt», so der Wealth-Management-Chef Jürg Zeltner in der Mitteilung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.52%
