Die Glarner Kantonalbank und die Kioskbetreiberin Valora planen eine Kooperation im Kreditbereich. Wie finews.ch bereits exklusiv berichtet hat, würde die Bank die Finanzierung bereitstellen.
Am Mittwochmorgen hat finews.ch exklusiv über den geplanten Einstieg der Kioskbetreiberin Valora ins Konsumkreditgeschäft berichtet. Als Partnerin sei die Glarner Kantonalbank (GLKB) vorgesehen.
Nun bestätigt die Bank in einer Mitteilung, sie würde für die Valora-Finanzdienstleistungsangebote die Finanzierung bereitstellen. Auch Valora hat inzwischen in einer Mitteilung die Pläne bestätigt.
Fintech-Tochterunternehmen
Die Bank und Valora führen zurzeit noch Gespräche über die strategische Zusammenarbeit. Diese solle im Bereich der Digitalisierung von Finanzdienstleistungen stattfinden.
Valora hat bereits ein Fintech-Unternehmen gegründet, mit dem künftig digitale Finanzdienstleistungen angeboten werden sollen, unter anderem im Kreditbereich, wie es weiter hiess. Weitere Details würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt gegeben.
Valora hat am Mittwoch auch eine Stellungnahme angekündigt, die aber noch ausstehend ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
