Der Bankensoftwarehersteller verstärkt das Education-Team mit einem erfahrenen Mann. Er hatte unter anderem eine Chef-Funktion bei der UBS inne.

Ab 1. August 2015 übernimmt der Learning Design Experte Daniel Stoller-Schai die Leitung des Bereichs «Sales & Account Management» und verstärkt so das Team von Crealogix Education, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte

Er wird als Leiter Sales & Account Management bei Crealogix Education für die Kundenbetreuung & -beratung sowie für die Weiterentwicklung innovativer Lernlösungen verantwortlich sein, hiess es weiter. Mit vernetzten Lernmedien im Bereich E-Banking und anderen Anwendungsfeldern wird gemäss Medienmitteilung die Rolle von Crealogix als «Leader for the Digital Bank» weiter ausgebaut und verstärkt.

Bei diversen Stationen halt gemacht

Stoller-Schai verfügt über langjährige Erfahrung als Learning Design Experte in Unternehmen. Zuletzt war er Bereichsleiter «Unternehmen» bei der Firma LerNetz, davor «Head eLearning Design Switzerland» bei der UBS.

Stoller-Schai studierte an der Universität Zürich Pädagogik & Informatik und war später beteiligt am Aufbau des Learning Centers der Universität St. Gallen, an der er auch zum Thema «E-Collaboration» promovierte. Bei der Phonak baute er ein auf Web Conferencing basierendes globales Kundentrainingsnetzwerk auf.

Er ist zudem Leiter der Swiss eLearning Conference, die 2016 zum siebten Mal stattfinden wird und arbeitet seit Beginn im Kernteam von LEONARDO, dem European Corporate Learning Award, mit.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.34%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.73%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.45%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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