In der Divison Investmentbank der Credit Suisse kommt es auf globaler Ebene zu mehreren personellen Wechseln, unter anderem im M&A-Geschäft für Banken und Versicherungen.
Die Investmentbank der Credit Suisse (CS) hat Felix Scherzer und Stephen Carter zu globalen Co-Heads für den Bereich Mergers & Acquisitions (M&A) für Finanzinstitute ernannt. Dies geht aus einer internen Meldung hervor, die der Nachrichtenagentur «Reuters» vorliegt.
Scherzer zeichnet sich neu verantwortlich für M&A-Transaktionen im Bereich Banken und Versicherungen in der Martkregion Americas. Er arbeitet bei der CS in New York.
Carter kümmert sich in der gleichen Position von London aus für die Beratung beim Erwerb und Verkauf von Unternehmensbeteiligungen in der EMEA-Region.
Und ein neuer Chairman im Investmentbanking
Ausserdem hat die Investmentbank Harold Bogle zum Chairman des globalen Investmentbanking befördert sowie Robert Kobre zum stellvertretenden Vorsitzenden. Dies geht aus einer weiteren Meldung der Nachrichtenagentur «Reuters» hervor.
Die Nachfolge von Bogle als Leiter Global Financial Sponsors Group treten Didier Denat und Malcolm Price an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.55%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.12%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
