Nun ist er Geschichte, der langjährige Chef der Credit Suisse. Sein ehemaliger Arbeitgeber verteilte ihm via Twitter Blumen für seine geleistete Arbeit.
Brady Dougan hatte gestern offiziell seinen letzten Arbeitstag. Und ganz wie es sich für eine Bank gehört, die sich die Digitalisierung auf die Fahne geschrieben hat, verabschiedet sie sich auch digital von ihrem bisherigen Chef, und zwar via Twitter.
Today we say farewell to our CEO of 8 years, Brady Dougan. Thank you for all you have done during your time at Credit Suisse.
— Credit Suisse (@CreditSuisse) 30. Juni 2015
Darin dankt die Schweizer Grossbank Dougan für alles, was er während den acht Jahren für die Schweizer Grossbank geleistet hatte.
Zukunftspläne noch unklar
Dougan blieb bis anhin zurückhaltend, was seine Zukunft betrifft. In früheren Interviews liess er aber durchblicken, dass er sich vorstellen könnte, die Finanzindustrie zu verlassen. Am liebsten würde er etwas Neues aufbauen.
Viel Arbeit wartet auf den neuen Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam. Er hat heute Mittwoch offiziell seinen ersten Arbeitstag. Weitum wird erwartet, dass Thiam als erstes die Eigenkapitaldecke stärkt, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.22%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.56%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.4%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
