Nach knapp drei Jahren an der Spitze hat einer der Chief Information Officer der Credit Suisse im Bereich Investmentbanking das Unternehmen verlassen. Und er hat bereits einen neuen Job.
Nigel Faulkner (Bild) hat von der Credit Suisse (CS) zur amerikanischen Investmentfirma T. Rowe Price. gewechselt. Dies meldet das «Wall Street Journal» (Artikel bezahlpflichtig).
Faulkner arbeitete seit Juni 2010 bei der Grossbank. Zuerst knapp zwei Jahre als Chief Information Officer (CIO) Equities, Trading and Market Data.
Von Goldman zu Credit Suisse
Im Februar 2012 beförderte die CS New York ihn zum Investmentbank-CIO und Leiter Client Channel Technology. Dabei war Faulkner zuständig für Support, Sales, Trading, Research und Primary Banking Systems. Ein Bereich, der 4’000 Mitarbeitende zählt.
Der 49-Jährige stiess vor fünf Jahren von der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs zur Grossbank. Bei Goldman übte er rund 9 Jahre lang die Funktion als Chief Technology Officer (CTO) aus. Nun kehrt er zurück zu seinen Wurzeln. Laut der Meldung startet er als Head of Technology bei T. Rowe Price.
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.23%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.18%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.49%
