Die Schweizer Grossbank UBS ernennt eine neue Leiterin im Geschäft mit Superreichen in Hongkong. Ebenfalls stellt sie den Private-Banking-Vertrieb in Asien unter neue Leitung.
Amy Lo, die oberste UBS-Frau für die Vermögensverwaltung in China und Chefin der Bank in Hongkong, erhält Verstärkung.
Wie das Hongkonger Branchenportal «Asian Private Banker» (Artikel bezahlpflichtig) mit Bezug auf ein internes Memo am Dienstag berichtete, ernennt die Schweizer Grossbank Alice Page zur neuen Stabschefin für das Wealth Management in Hongkong und zur Leiterin des örtlichen Kompetenzzentrums für das Geschäft mit Superreichen.
Seit 2006 bei der UBS
Page arbeitet seit fast einem Jahrzehnt in für die Grossbank in Hongkong, wie es weiter hiess. 2010 stiess sie dort zum Team, welches das Geschäft mit sehr vermögenden Kunden aufbaute.
Wie das Portal weiter aus dem UBS-Memo zitiert, ernennt das Institut ausserdem Markus Egloff zum Vertriebschef Wealth Management in der ganzen Region Asien-Pazifik und für das UBS Asset Management im Wholesale-Geschäft in den Hubs Hongkong und Singapur.
Egloff rapportiert an René Buehlmann, den Leiter Asset Management der Region Asien-Pazifik, wie es weiter hiess.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.26%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
