Die auf Privatmarktanlagen spezialisierte Vermögensverwalterin Partners Group hat im ersten Halbjahr 2015 ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Die Kundennachfrage sei unverändert stark.
Die Partners Group hat im ersten Halbjahr 2015 die verwalteten Vermögen um 12 Prozent auf 42,1 Milliarden Euro gesteigert. Besonders gross sei die Nachfrage nach Private-Equity-Anlagen sowie für Lösungen im Bereich vorrangiges Fremdkapital gewesen, teilte Partners Group am Donnerstag mit.
Investiert wurden in den ersten sechs Monaten 4,5 Milliarden Dollar in verschiedene Sektoren und Regionen der Privatmärkte. Dabei floss der Hauptteil von 2,6 Milliarden Dollar in Direktinvestitionen, 1,5 Milliarden Dollar wurden in 41 Kredite investiert und 1,1 Milliarden Dollar in 16 Private-Equity-Anlagen.
Auch Negativeffekte
Aus älteren Privatmarktprogrammen erfolgten im ersten Halbjahr allerdings auch erneut Berichtigungen und Kapitalrückflüsse in der Gesamthöhe von 1,1 Milliarden Euro. Partners Group erwartet für das ganze Jahr Negativeffekte in der Höhe von 2 bis 3 Milliarden Euro.
André Frei, Co-CEO von Partners Group, wird in der Mitteilung zitiert, die starke Nachfrage von Seiten der Kunden halte an.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.66%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.29%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.43%
