Bei der Investmentbank der UBS kommt es zu personellen Verschiebungen. Zwei neue Co-Heads übernehmen wichtige Führungsposten.

Jimmy Neissa und John Wall werden Global Co-Heads im Investmentbanking, neben Rick Leaman, wie die Schweizer Grossbank am Montag mitteilte. Neissa und Wall werden auch im Investmentbanking Executive Committee Einsitz nehmen und an die beiden obersten Chef der Sparte, Alex Wilmot-Sitwell und Carsten Kengeter, rapportieren.

Neissa, der seinen Arbeitsplatz in New York hat, war bis dato Chairman für Mergers & Acquistitions in der Investmentbanking-Division der UBS. John Wall, der in London sitzt, war bisher Chef im Eigenhandel. Die beiden Ernennungen erfolgen mit sofortiger Wirkung.

Lesen Sie zum Thema auch den Artikel «Vom sensiblen Ego der Investmentbanker» auf diesem Link.

 

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.61%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.49%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.22%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.18%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.5%
pixel