Die andere Schweizer Grossbank gerät nun auch stärker in Turbulenzen. Weltweit streicht sie 5300 Jobs, davon gehen rund 650 Arbeitsstellen in der Schweiz verloren.

Konzernweit sind primär die Arbeitsplätze im Investmentbanking betroffen. Der Abbau soll bis Mitte 2009 abgeschlossen werden. In der Schweiz kommt es zu Einsparungen in jenen Bereichen, die zentrale Dienstleistungen im Konzern anbieten, unter anderem in den Finanz-, Personal- oder Kommunikationsabteilungen. Wie viele Personen eine Kündigung erhalten werden, ist noch unklar. Für die betroffenen Angestellten ist ein Massnahmeplan vorgesehen.

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