Das von Hackern veröffentlichte Datenpaket von Ashley Madison beinhaltet auch E-Mail-Adressen von Banken und mit .ch-Endung.

Die gestohlene Datenmenge des sozialen Seitensprung-Netzwerks Ashley Madison umfasst 9,7 Gigabyte und enthält Informationen von rund 32 Millionen Nutzern. 

Davon haben mehr als 50’000 eine .ch-Endung. Die überwiegende Mehrzahl davon seien Adressen von Mail-Accounts wie Gmx oder Hotmail. Offenbar aber auch von Schweizer Bundesangestellten, heisst es in verschiedenen Medien.

Zudem sind auch Firmen-Adressen betroffen, vor allem von Banken, wie die britische Zeitung «Dailymail» schreibt. Bekannt sind offenbar bereits Adressen von Bankern, die bei J.P Morgan oder bei der Bank of America arbeiten. 

Warum die Banker ihre Frauen betrügen

Und die Infos haben es in sich: Ein Banker, der bei der Bank of America arbeitet, soll laut «Dailymail» zum Beispiel geschrieben haben: «Mein Sexualtrieb ist sehr hoch». Und warum er seine Frau betrügt: «Ich brauche jemanden, der sexuell aktiver ist, und der bereit ist, alles auszuprobieren».

Ashley Madison ist mit knapp 39 Millionen registrierten Nutzern gemäss eigenen Angaben das führende Portal für Verheiratete auf der Suche nach einer Affäre weltweit. Über 90 Prozent der Kunden sind Männer.

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