Er kam von Goldman Sachs und sollte im Verkauf dem Asset Management von Lombard Odier im deutschsprachigen Raum neue Impulse verleihen. Nun hat er bei der Deutschen Bank angeheuert.
Pascal Imhof steht seit kurzem im Dienst der Deutschen Bank, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Ein Sprecher des Instituts wollte dies zwar nicht kommentieren, stellte jedoch eine Mitteilung in den nächsten Wochen in Aussicht.
Imhof soll die nach dem Abgang von Harald Réczek frei gewordene Stelle im Vertrieb besetzen, wie es in der Branche weiter heisst.
Imhof hatte gemeinsam mit Marius Würgler bei Goldman Sachs Asset Management gearbeitet, bevor sie 2011 gemeinsam zu Lombard Odier Investment Managers (LOIM) gewechselt hatten; dort rapportieren sie direkt dem initiativen aber auch umtriebigen Chef Hubert Keller.
Allerdings hielten es die beiden Bankfach-Leute dort nicht lange aus. Würgler sprang bereits im März 2014 bei LOIM ab, später ging auch Imhof, der nun bei der Deutschen Bank angeheuert hat.
Dort herrscht Personalbedarf seit Harald Réczek, zuletzt Co-CEO von Deutsche Asset Management Switzerland, Mitglied des Deutsche Bank Switzerland Executive Committee sowie Mitglied des EMEA Distribution Management Board der Global Client Group, das Handtuch warf und zur Credit Suisse wechselte, wie finews.ch berichtete.
Offenbar soll Imhof nun zumindest einen Teil dieser Aufgaben übernehmen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.49%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
