Bei der Banque Cantonale du Jura kommt es zu einem Abgang auf einem wichtigen Posten. Das setzt ein ganzes Nachfolge-Karussell in Gang.

Das Staatsinstitut des Kantons Jura besetzt den Posten des Finanzchefs neu. Wie die Banque Cantonale du Jura (BCJ) mitteilte, tritt dort das bisher zuständige Direktionsmitglied, Philippe Jobé, per 1 Mai 2016 in den Ruhestand.

Seine Nachfolge ist bereits geregelt. Stéphane Piquerez, bislang bei der BCJ zuständig für die Bereiche Privatkunden und Märkte, wird ihn zu diesem Zeitpunkt auf dem Posten ablösen.

Bei der UBS gewildert

Dies wiederum stellte die Staatsbank vor die Aufgabe, auch Piquerez’ Position neu zu besetzen. Dazu musste sie bei der Konkurrenz wildern: Sie holte den 33-jährigen Grégory Chapuis von der UBS in Delémont in die Direktion, wie es weiter heisst.

Chapuis hatte als Vice Director das KMU-Geschäft der Grossbank im jurassischen Hauptort betreut.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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