Die Schweizer Bankengruppe Syz reagiert auf die veränderten Bedürfnisse ihrer privaten und institutionellen Kunden mit einer Erweiterung ihrer Palette an verfügbaren Anlageklassen.
Im aktuellen Umfeld der sehr niedrigen – oder im Falle des Schweizer Franken sogar negativen – Zinssätze und hohen Aktienvolatilität bietet die Bank Syz den Anlegern eine Reihe von Anlagelösungen, die in der Regel weniger stark mit den herkömmlichen Märkten korrelieren, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Für die Erweiterung der von ihr angebotenen Lösungen ist Syz eine Partnerschaft mit der Genfer Private-Equity-Gesellschaft ACE & Company (ACE) eingegangen. «Eine moderne Privatbank muss sich auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einstellen und ihnen performancestarke Lösungen bieten», erklärt Eric Syz, CEO von Syz.
Rigorose Auswahlkriterien
«Dank der hohen potenziellen Renditen und der geringen Korrelation mit den Hauptmärkten ist Private Equity eine attraktive Anlageklasse, die ihren Platz in diversifizierten Portfolios von anspruchsvollen Kunden hat, aber spezifisches Fachwissen erfordert», so Eric Syz weiter.
Vor diesem Hintergrund wird ACE dem Ad-hoc-Investmentausschuss von Syz Chancen für Private-Equity-Anlagen präsentieren, die das Gremium nach rigorosen Auswahlkriterien überprüfen wird. Diese Produkte will Syz dann den institutionellen und privaten Kunden anbieten.
Fundierte Kenntnisse
ACE wurde 2005 als globale Private-Equity-Gruppe gegründet, die sich auf Co-Investments spezialisiert hat. Sie beschäftigt 32 Leute an den fünf Standorten Genf, Kairo, London, Hongkong und New York.
Adam Said, CEO und Gründer von ACE sagte am Mittwoch: «Wir freuen uns, mit Syz zusammenzuarbeiten, da wir fundierte Kenntnisse über die Unternehmen und Transaktionen haben, in die wir investieren. Deshalb können wir unsere Partner und Investoren auf einem Gebiet beraten, das wir am besten kennen.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.39%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.25%
