Insgesamt vier Fintech-Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz gewannen den diesjährigen Banking IT-Innovation Award. Der Schweizer Gewinner stammt aus Zürich.

Dabei handelt um die Firma Dealmarket. Das 2011 gegründete Unernehmen bietet Investoren eine Online-Plattform, über die sie Investments in nicht-kotierte Firmen oder Private-Equity-Fonds tätigen können.

In der Branche kommt die Plattform gut an. So machen zahlreiche Firmen davon Gebrauch, darunter grosse Family Offices und Finanz-Unternehmen wie HSBC, UBS, die Partners Group oder die Zürcher Kantonalbank.

Bereits zum fünften Mal

Vergegen wurden die Auszeichnungen bereits zum fünften Mal von CC Sourcing, dem Kompetenzzentrum für die Finanzindustrie der Universitäten St. Gallen, Zürich und Leipzig. Insgesamt waren 37 Fintech-Firmen für den Award nominiert.

Einen Preis erhielten unter anderem auch «Smart Giro Konto» der Fidor Bank, das Dokumentenablagesystem «organize.me» und «Traxpay», ein Tool zur Optimierung und Kontrolle von Zahlungsverkehrsprozessen. Diese drei Unternehmen stammen aus Deutschland.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.8%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.64%
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