Kürzlich hat das ETF-Schwergewicht Source eine Niederlassung in Zürich eröffnet. Nun stockt das Unternehmen personell mit zwei Engagements auf.
Letzen Mai gründete Source in Zürich eine Schweizer Tochtergesellschaft und liess sich bei der Finma als Vertriebsträgerin registrieren. Geleitet wird die Tochter von Marco Mautone, wie auch finews.ch berichtete.
Nun wird das Zürcher Team mit zwei neuen Köpfen ergänzt. Es sind dies Alain Kunz (Bild oben) und Manuel Luchs (Bild unten), wie das Finanzinstitut am Montag mitteilte.
Kunz wird im Rang eines Directors zuständig sein für den Bereich der unabhängigen Asset Manager und externen Vermögensverwalter in der Schweiz. Vor seinem Wechsel zu Source war er bei Leonteq Securities (ehemals EFG Financial Products) für strukturierte Produkte zuständig. Zuvor bekleidete er ähnliche Positionen bei Société Générale und UBS.
Luchs wird als Marketing Associate für die Umsetzung der Marketingstrategie in der Schweiz verantwortlich sein. Diese Aufgabe umfasst die Konzeption von Marketingkampagnen für Schweizer Investoren sowie die Erstellung von Marketingmaterial, wie es weiter heisst. Vor seinem Wechsel zu Source war Luchs neun Jahre für die UBS tätig.
Ein Konglomerat aus fünf Grossbanken
Source ist ein Gemeinschaftsunternehmen von fünf der mächtigsten Banken weltweit: Goldman Sachs, J.P. Morgan, Morgan Stanley, Bank of America und Nomura. Laut eigenen Angaben verwaltet der ETF-Anbieter Vermögen von rund 20 Milliarden Dollar.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.49%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.12%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.8%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.31%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
