Nach 44 Jahren bei der Schweizer Grossbank geht der Leiter der Credit Suisse Oberwallis in Frühpension. Neuer Mann an der Spitze wird der bisherige Private-Banking-Chef.

Sein ganzes Berufsleben war Norbert Eyer (zweiter von rechts) für die Credit Suisse (CS) tätig. Nun tritt der Leiter der CS Oberwallis und Leiter des Privatkundenteams in Brig per Ende März 2016 ab, wie das lokale Newsportal «1815.ch» am Donnerstag mitteilte. Die Grossbank schicke Noyer in Frührente, hiess es weiter.

Ab Januar am Drücker

Sein Nachfolger wird Patrick Wyer (zweiter von links). Er wird per Anfang 2016 die Leitung der Credit Suisse Oberwallis übernehmen und gleichzeitig die Verantwortung der Privatkundenteams in Visp und Zermatt behalten.

Der 49-Jährige Wyer startete seine Karriere im Kreditwesen des damaligen Schweizerischen Bankvereins in Genf. Er trat 2009 der Credit Suisse bei, wo ihm die Verantwortung des Private Banking Oberwallis anvertraut wurde. Seit 2013 ist er Leiter des Teams Visp/Zermatt.

Neuer Leiter Firmenkunden

Neben Wyer wird Reinhard Heynen (links) ab Dezember neuer Leiter Firmenkunden Oberwallis und Leiter der Geschäftsstelle in Brig. Überdies wird Marcel Kalbermatter (rechts) ab Januar 2016 die Leitung des Privatkundenteams in Brig übertragen.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.28%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.28%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.72%
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