Letzten Frühling hat der langjährige Kommunikationsleiter der Walliser Staatsbank eine andere Funktion innerhalb der Bank angenommen. Nun hat das Finanzinstitut Ersatz gefunden.
Dabei handelt es sich um Albert Gaspoz. Er wurde Anfang November in sein Amt gewählt, wie die Walliser Kantonalbank (WBK) am Dienstag mitteilte.
Im Rang eines stellvertretenden Direktors wird Gaspoz laut Mitteilung auch die Leitung des Direktionsstabs übernehmen.
Er tritt die Nachfolge von Jean-Yves Pannatier an, der während 20 Jahren für die Kommunikation der WBK verantwortlich war. Pannatier wurde am vergangenen 1. April zum Leiter der Region Sitten ernannt, wie damals auch finews.ch berichtete.
Bevor der 42-jährige Gaspoz seine Tätigkeit bei der WKB aufnahm, verantwortete er während zweieinhalb Jahren die Koordination der Dienststellen des Führungsstabs, der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrates des Spitals Wallis. Gaspoz ist Inhaber eines Masters in Literaturwissenschaft und eines MAS in Wirtschaft und Management.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.38%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
