Patrick Wild, Geschäftsleitungsmitglied der VP Bank (Schweiz), soll die Bank verlassen haben. Er war auch Head Private Banking Overseas der Gruppe.

Der 49-jährige Wild soll nicht ersetzt werden, wie das Online-Portal «Wealth Briefing» in Erfahrung bringen konnte. Wild war im August 2006 von Julius Bär zur VP Bank gestossen.

Die Geschäftsleitung besteht nun noch aus dem Vorsitzenden Jürg Moll, Katharina Vogt-Schädler, Jürg W. Sturzenegger und Daniel Hug. Moll war im September 2006 zur VP Bank (Schweiz) gekommen. Er war zuvor ebenfalls für Julius Bär tätig gewesen.

 


Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.36%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.82%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.44%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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