Das Geschäftsleitungs-Mitglied lässt sich per Mitte 2010 frühpensionieren. Luggen machte sich vor allem um den Aufbau der Vermögensverwaltungs verdient.
Die Walliser Kantonalbank gibt die bevorstehende Pensionierung ihres Generaldirektions-Mitglieds Georges Luggen bekannt. Luggen, geboren am 16. Februar 1951, «macht das Anrecht auf vorzeitige Pensionierung mit Wirkung per 30. Juni 2010 geltend», schreibt das Institut.
Georges Luggen ist derzeit Leiter der Division Private Banking. Bei der Walliser Kantonalbank arbeitet er seit 1993.
«Der Verwaltungsrat und die Generaldirektion danken Georges Luggen herzlich für seine wertvolle Zusammenarbeit und sein starkes Engagement zu Gunsten der WKB», so das Communiqué: «Sie wünschen ihm schon jetzt einen angenehmen Ruhestand und freuen sich, noch während einigen Monaten auf seine Erfahrung und Kompetenzen zählen zu können.»
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.64%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.3%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.3%
