Bei den Global Private Banking Awards konnte das Basler Haus die Titel für bestes Portfolio Management und beste Innovationen für sich behaupten.

Die Global Private Banking Awards werden jährlich von den Branchenmagazinen «The Banker» und «Professional Wealth Management» verliehen. Beide Blätter gehören der «Financial Times»-Gruppe an.

Sarasin konnte die Preise auf heimischen Boden – nämlich im President Wilson Hotel in Genf – entgegennehmen. In den beiden Kategorien «Bestes Portfolio-Management» und «Beste Innovationen» hatte sich die Traditionsbank gegen rund 350 Konkurrenten durchgesetzt. Die Bank hatte bereits vor kurzem den Preis als «Outstanding Private Bank» für sich behaupten können.

Mit Nachhaltigkeit zum Erfolg

«Beide Preise, der für Innovation und der für Portfoliomanagement, würdigen den einzigartigen Nachhaltigkeitsansatz der Bank sowie die Verbindlichkeit, mit welcher ökologische, soziale und die Governance betreffende Prinzipien in ihre Anlagestrategie und Managementkultur integriert werden,» begründet Yuri Bender, Chefredaktor von «Professional Wealth Management», die Wahl.

Auch Sarasin-CIO Burkhard Varnholt sieht, dass die Komponente Nachhaltigkeit zum Erfolgsrezept von Sarasin gehört. «Die zwei Auszeichnungen sind ein grosses Lob für die Art und Weise, wie wir die Vermögenswerte, die uns unsere geschätzten Kunden anvertrauen, verwalten, und zwar nicht nur im Hinblick auf die Performance, sondern auch in Bezug auf die Nachhaltigkeit, die unsere Klientel als bedeutenden Anlageansatz versteht.» In diesem Zusammenhang mag es wenig verwundern, dass der Leitspruch der Bank «Nachhaltiges Schweizer Private Banking seit 1841» lautet.

 

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