Der frühere UBS-Banker und CEO der Centrum Bank nimmt im Fürstentum Liechtenstein bei der Money Service Group eine neue Herausforderung an.

Unter dem Firmennamen MSReturn operiert ein neuer Vermögensmanager aus Liechtenstein heraus. Das Unternehmen ist Teil der Money Service Group, einer unabhängigen Unternehmensgruppe. Stefan Laternser wird neuer Geschäftsführer der MSReturn.

Speziell für Treuhänder und Vermögensverwalter will MSReturn massgeschneiderte Bausteine für die Anlageberatung und Vermögensverwaltung anbieten, wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte.

In Liechtenstein aufgewachsen

Dabei stellt MSReturn die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette für ein umfassendes Anlageuniversum (Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Zertifikate) zur Verfügung. Dieses Vermögensverwaltungssystem umfasst modular sämtliche Leistungen der Vermögensanlage.

Im September dieses Jahres hat Stefan Laternser die Geschäftsführung der MSReturn übernommen. Der Portfolio-Manager ist in Liechtenstein aufgewachsen. Er studierte Revision und Treuhandwesen an der Universität St. Gallen (HSG) und promovierte 1996 in Moderner Finanztheorie.

Führungsfunktionen bei der UBS und CEO der Centrum Bank

Nach Tätigkeiten als Portfolio Manager sowie Leiter von Research und Portfolio Management-Abteilungen bei renommierten Schweizer und Liechtensteinischen Privatbanken wurde er im Jahr 2000 Leiter des UBS Portfolio Management Schweiz und zwei Jahre später Leiter Investment Consulting der UBS.

Von 2007 bis Mitte 2009 war er CEO der Centrum Bank in Vaduz. Laternser ist Referent am Schweizerischen Institut für Banken und Finanzen (unter Professor Klaus Spremann) der Universität St. Gallen und Dozent an der Hochschule Liechtenstein.

Mehr Angaben zur Money Service Group finden sich auf diesem Link.

 

 

 

 

Speziell für Treuhänder und Vermögensverwalter wird die MSReturn massgeschneiderte Bausteine für die Anlageberatung und Vermögensverwaltung anbieten, wie das Unternehmen am Montag weiter mitteilte. Dabei stellt die MSReturn die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette für ein umfassendes Anlageuniversum (Aktien, Anleihen, Investmentfonds, Zertifikate) zur Verfügung. Dieses Vermögensverwaltungssystem umfasst modular sämtliche Leistungen der Vermögensanlage.
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.73%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.38%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.49%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.4%
pixel