Während die Credit Suisse zwei Investmentbanker in Italien verliert, holt sie sich einen Top-Banker für die nordische Region bei der Deutschen Bank.
Giuseppe Baldelli wird bei der Deutschen Bank neuer Chef M&A in Italien, wie das deutsche Institut am Montag in einem Email mitteilte. Er wird in London stationiert sein und an Henrik Aslaksen und Brett Olsher rapportieren.
Zusammen mit Baldelli wechselt auch der CS-Banker Gianluca Ricci zur Deutschen Bank, wie die Nachrichtenagentur «Dow Jones» weiter meldete.
Übergeordnete Leitungsfunktion
Die Credit Suisse ihrerseits holt sich von der Deutschen Bank den Kadermann Michael Ingelog. Er war bisher im Range eines Managing Director verantwortlich für instutionelle Kundengruppen in Nordeuropa sowie in Holland.
Bei der CS soll Ingelog eine übergeordnete Leitungsfunktion für die nordische Region übernehmen, wobei ihm die Verantwortung sowohl für das Private Banking, das Asset Management und das Investmentbanking zufallen wird, wie die Schweizer Grossbank am Montag mitteilte.
Ingelog wird seinen neuen Posten im Januar 2010 antreten und an Eric Varvel, CEO für Europa, Naher Osten und Afrika, rapportieren. Er wird zunächst von London aus operieren und in der Folge in den Norden umziehen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.1%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.67%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.4%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.43%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
