Ein Mitglied der Geschäftsleitung verlässt die Luzerner Kantonalbank per Ende Mai 2010. Der Mitarbeiter stand gut zehn Jahre im Sold des Instituts.
Christof Strässle will sich einer neuen beruflichen Herausforderung zuwenden, wie die Luzerner Kantonalbank (LUKB) weiter mitteilt. Strässle war während mehr als zehn Jahren mit Erfolg für das Private Banking im Konzern verantwortlich.
In dieser Funktion führte er das Departement Private Banking/Institutionelle/Handel im Stammhaus LUKB und amtierte als Verwaltungsrats-Präsident der 100-prozentigen Tochtergesellschaft Adler Privatbank in Zürich und Basel.
Nachfolge noch nicht bestimmt
Christof Strässle hat in den letzten zehn Jahren aktiv und mit Engagement das Anlagegeschäft der Luzerner Kantonalbank mitgestaltet und weiterentwickelt. Das Staatsinstitut hat die Suche nach einer Nachfolge für Christof Strässle bereits eingeleitet.
Das Departement Private Banking/Institutionelle/Handel wird ab Anfang 2010 interimistisch durch Klaus Theiler, Leiter Asset Management & Services, geführt. Christof Strässle wird der LUKB bis Ende Mai 2010 bei Bedarf noch zur Verfügung stehen, um einen optimalen Übergang sicherzustellen.
Offene Stellen bei der Luzerner Kantonalbank finden Sie auf diesem Link.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.47%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.39%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
