Im nächsten Jahr kommt es zu einem Wechsel an der Spitze der Basellandschaftlichen Kantonalbank. Der amtierende CEO tritt vorzeitig in den Ruhestand.
Seit 2005 leitet Beat Oberlin die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB). Nun hat er auf März 2017 seinen Rücktritt angekündigt, wie die Bank am Dienstag mitteilte.
Laut Mitteilung hat der Bankrat der BLKB die Suche nach einem Nachfolger oder einer Nachfolgerin bereits in die Wege geleitet.
Pionierarbeit geleistet
Unter Führung Oberlins sei die BLKB kontinuierlich gewachsen und gehöre eigenen Angaben zufolge zu den sichersten und effizientesten Banken der Schweiz, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag.
Der heute 60-Jährige richtete das Baselbieter Staatsinstitut auch technologisch neu aus. Schon vor der Glarner Kantonalbank – die als eine der digitalsten Banken der Schweiz gilt – lancierte die BLKB 2011 Online-Hypotheken. Und im vergangenen Jahr führte die Bank als erstes Schweizer Finanzinstitut eine Crowdlending-Plattform ein, wie finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.6%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.44%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.41%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.27%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.28%
