Die im Beratungsgeschäft tätige Firma stärkt ihre Expertise im Bereich der «Transaction Advisory Services». Der neue Fachmann auf diesem Gebiet war bereits einmal für EY tätig.

Seit dem 1. Februar leitet Marc Berger den Bereich «Transaction Support» bei EY Financial Services Schweiz, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Der Bereich ist Teil von Transaction Advisory Services (TAS), welche Banken, Versicherungen und andere Finanzdienstleister bei M&A-Transaktionen unterstützt.

Berger war während den letzten vier Jahren beim Zürcher Beratungsunternehmen Gut Corporate Finance tätig. Davor arbeitete er 12 Jahre bei EY, zuletzt als Senior Manager. Insgesamt blickt der 42-Jährige über 15 Jahre Erfahrung im Bereich M&A zurück.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.24%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.95%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.26%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.77%
pixel