Das Darlehen an die UBS beträgt noch 21,5 Milliarden Dollar. Gemäss Nationalbank ist es durch den Wert der überstellten Anlagen voll gedeckt.

In ihrem Zwischenbericht per Ende September nimmt die Nationalbank auch Stellung zur Entwicklung des UBS-Stabilisierungsfonds. Danach hat sich die Erholung der Märkte im dritten Quartal hier nur bescheiden ausgewirkt, da ein grosser Teil seines Portfolios zu fortgeführten Anschaffungskosten bewertet wird. Aber man konnte bei den Verkäufen, die im zweiten und dritten Quartal getätigt wurden, direkt von den Marktbedingungen profitieren.

Auf der anderen Seite wurden Wertkorrekturen auf unverbrieften Krediten vorgenommen, «um der Marktlage in diesem Segment Rechnung zu tragen», wie die Nationalbank schreibt. Unter Berücksichtigung des bedingten Kaufrechts auf 100 Millionen UBS-Aktien zum Nominalwert ist das Darlehen durch den Wert der Anlagen weiterhin vollständig gedeckt.

Das von der Schweizerischen Nationalbank gewährte Darlehen wird stetig reduziert. Am 30. September betrug das Darlehen noch 21,5 Milliarden Dollar.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.33%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.78%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.88%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.36%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.65%
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