Im Wealth Management & Swiss Bank plant die UBS einen leichten Zuwachs des Personals: Die Zahl der Kundenberater soll von 4940 auf 5190 steigen.
Dies lässt sich den Unterlagen zur heutigen Präsentation von Jürg Zeltner und Franco Morra entnehmen.
Bei den Spezialisten für den Schweizer Markt ist allerdings mittelfristig ein leichter Rückgang vorgesehen: Derzeit sind hier bei der UBS 940 Kundenberater tätig, ihre Zahl soll mittelfristig auf 910 sinken.
Im Schweizer Markt soll der Fokus auf ein integriertes Management-Team gelegt werden, ferner auf eine grössere Verkaufseffizienz, und allgemein will die UBS im Heimmarkt ihre Effizienz verbessern. Das heisst zuerst: Die fünf Geschäftsfelder (Retail, Corporate, Wealth Management, Asset Management Schweiz, Investmentbanking Schweiz) sollen entschlossen integriert werden.
Mehr Effizienz bedeutet einen Rückgang des Personals: Laut den Unterlagen von Schweiz-Chef Franco Morra soll die Zahl der Angestellten im Schweizer Front-Geschäft im ersten Quartal nochmals leicht sinken: Um 6 Prozentpunkte (ausgehend vom 3. Quartal 2009, Basis 2007).
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.61%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.48%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.25%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.29%
